Diese Homepage soll einen Einblick geben in die (elektronische) Welt
der Musik, Töne, Klänge, Instrumente, Verstärker. Oder auch welche
defekten Geräte ich wieder neu zum Leben erweckt habe…
Es ist es mir auch ein Anliegen, das die einzelnen Seiten so
gestaltet sind, das sie sich auch problemlos ausdrucken lassen.
Dies bedeutet, das z.B. das Hintergrundbild beim drucken weggelassen
wird um keine unnötige Farbe zu verschwenden. Auch wird für den
Druck eine Serifenschrift (Georgia oder Times New Roman) verwendet,
da dies auf Papier für’s Auge angenehmer zu lesen ist. Alles in
allem bin ich also bemüht, die Seiten nach typographischen Regeln
aussehen zu lassen. Bei installierter Georgia-Schrift werden sogar
Ligaturen
berücksichtigt beim drucken.
Nachteilig erscheint mir momentan höchstens, das sich die Seiten nicht
alle auf einmal ausdrucken lassen, dies könnte aber irgendwann
noch eine Veränderung erfahren.
« Eine simpel gemachte Website mit schlichtem Design, dafür aber viele Informationen über Verstärker, Effektgeräte und Instrumente. »
Ich hatte mir das Handwerk des HTML codierens tatsächlich mal selber beigebracht und mag es noch immer so - entgegen allen käuflichen Tools, Programmen Online-Blogs etc. Die Webseiten sind deshalb frei von irgendwelchem unnötigen Ballast. Sie können also vor allem etwas vorweisen: INHALT
Zur Fotografie verwendete ich (neuerdings) eine Nikon D80 Kamera, welche sich nebst normalen Fotografien ausgesprochen gut eignet für Makro Aufnahmen von winzig kleinen Details, welche ich hervorheben möchte. Man beachte aber, das es mir mehr um den bildlichen Inhalt der Fotos geht, als um ein schönes Bild ohne Sinn.
Zur Bildbearbeitung verwende ich gimp, ein professionelles Grafikprogramm für Linux. Zur Erstellung von Zeichnungen und Skizzen verwende ich Inkscape, ebenfalls ein Programm für Linux, welches schon seit geraumer Zeit existiert und laufend verbessert wird.
Zur Erstellung des HTML-Codes verwende ich Vim, ein ultimativer Editor mit konfigurierbaren Menüs, sowie mein gesammeltes Wissen über HTML und CSS (eine geniale Erfindung). Mein Dank geht an dieser Stelle an Stefan Münz für sein erstklassig strukturiertes Kompendium namens SelfHTML sowie an Christopher Schmitt für sein CSS Kochbuch. Es half mir zu verstehen, das ich viel Code intuitiv richtig schrieb…
Als Browser für diese Seiten kommt idealerweise jeder neuere Browser in Frage welcher Stylesheets (CSS) unterstützt. Die Auflösung des Bildschirms/LCDs sowie die Fenstergrösse des Browsers spielen dabei keine Rolle. Erfolgreich getestet wurde die Homepage mit:
Mit kleineren Handhelds (Smartphone, iPhone, iPaq, Palm, Zaurus o.ä) sollte es mittels
CSS-Unterstützung ebenfalls möglich sein, die Seiten vollständig anzuzeigen.
Auch ganz ohne Bilder sollte sich die Homepage problemlos mit einem Textbrowser
wie Lynx oder Links lesen lassen.